Haus / Krankenkommunion

Schon immer hat die Kirche die Gemeinschaft mit den alten und kranken Menschen besonders gepflegt. Ein zentraler Ausdruck dafür ist die Überbringung der Krankenkommunion in die Häuser

"Ist einer von euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde, damit sie mit ihm beten...". (Jak 5,14)

 

Schon immer hat die Kirche die Gemeinschaft mit den alten und kranken Menschen besonders gepflegt. Ein zentraler Ausdruck dafür ist die Überbringung der Krankenkommunion in die Häuser.

 

Mit der Haus- oder Krankenkommunion kommt zum Ausdruck, dass das Sakrament der Eucharistie das einheitstiftende Element der christlichen Gemeinde ist, an dem auch diejenigen teilhaben sollen, denen aufgrund ihrer Krankheit oder anderer Gründe die Mitfeier der Heiligen Messe nicht möglich ist.

 

Wenn Sie krank sind, oder der Weg in die Kirche für Sie – besonders jetzt in der Winterzeit - zu beschwerlich ist, Sie vorübergehend oder längerfristig nicht zu uns kommen können, dann kommen wir zu Ihnen.

Natürlich gilt dies auch für unsere Filialgemeinden.

Dabei ist es gleich, ob Sie die heilige Kommunion regelmäßig, oder nur einmalig empfangen möchten.

 

Im Rahmen eines kleinen Wortgottesdienstes in Ihrer Wohnung wird Ihnen die heilige Kommunion gespendet.

 

Der Empfang der heiligen Kommunion gibt Kraft und Mut. Er hilft, Krankheit, Leiden oder Alter leichter zu ertragen und schenkt die Hoffnung auf Heilung oder Linderung.

Darüber hinaus bleibt die lebendige Beziehung zu unserer Kirchengemeinde bestehen und kann gerade in solchen Situationen manchmal neu gestärkt und vertieft werden.

 

Wir möchten Sie ermutigen dieses Angebot anzunehmen.

 

Bitte nehmen Sie mit dem Pfarrbüro (07345-96860) Kontakt auf oder setzen Sie sich direkt mit Diakon Bernhard Gans, (07345-3994) in Verbindung.

Alles Weitere werden wir dann mit Ihnen oder Ihren Angehörigen persönlich besprechen.

Bitte machen Sie als Angehörige oder Nachbarn kranke Mitglieder unserer Kirchengemeinde auf diese Möglichkeit aufmerksam.

 

Ihr Pfarrer Claus Stoll und Diakon Bernhard Gans