Verabschiedung Gemeindereferentin Monika Romer

Viele Gottesdienstbesucher an einem herrlichen Sommerabend in der Mater Dolorosa in Langenau. Schon früh sind die Parkplätze gefüllt. Das hat einen besonderen Grund. Monika Romer wird heute offiziell als Gemeindereferentin verabschiedet.

Pfarrer Stoll würdigte vor allem ihre selbständige und sehr zuverlässige Arbeit und überreichte als Geschenk der Gemeinde eine Djembe - eine afrikanische Trommel.

In 18 Jahren hat Frau Romer viel geleistet, angestoßen, in Gruppen und Kreisen mitgearbeitet oder auch selbst initiiert. Viele Weggefährten der letzten Jahre überreichten als symbolisches Dankeschön eine Sonnenblume.

Pfarrer Dr. Hauff als Vertreter der Ökumene übereichte die erste Blume, gefolgt von  Pfarrerin Ute Eißler für die evangelische Pfarrei Albeck und Göttingen, Diakon Johannes Steck für die Seelsorgeeinheit  Rammingen und Ursula Bendele als Kollegin im Pfarrbüro.

Weitere Meilensteine der vergangenen Jahre waren Jugendarbeit und Familiengottesdienst,  ökumenischer Frauenstammtisch, Frauenwallfahrt, Gottesdienst von Frauen für Frauen und  vieles mehr. Zum Schluss war so ein großer Sonnenblumenstrauss gebunden.

Für die meisten der Gemeinde ist unsere scheidende Gemeindereferentin einfach „Moni“. Sie liebt die Musik und hat das neue geistliche Lied in unseren Gottesdienst gebracht, lange bevor das neue Gotteslob erschienen ist.  Eines ihrer Lieblingslieder ist das vor allem von Kindern gerne gesungene Lied „Bist du groß oder bist du klein – Gott liebt dich“. Ilka Bollmann und Angelika Kreutzer dichteten dazu eine weitere Strophe „Bist du alt oder bist du jung oder mittendrin – du kennst „Moni“, gesungen von Frauen aus der Ökumene.

Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Frau Dengler an der Orgel, vom Singkreis Rammingen und einer Instrumentalgruppe mit Frauen aus der Ökumene.

Beim anschließenden Stehempfang vor der Kirche war Zeit zum Gespräch und die Möglichkeit sich persönlich zu verabschieden.