Ministrantenausflug

Diese Aktion in unserem kleinen Gottesdienst am Samstagabend soll den zusammenfassenden Bericht unseres Miniwochenendes in Harthausen überschreiben.

Am Freitag kamen wir um 16:15 Uhr mit dem Bus/Bahn im Pater Josef Kentenich-Haus in Harthausen an.
Den ersten festen Knoten in unserem NETZ knüpften unsere Jüngsten. Sie haben selbstbewusst und wohlüberlegt die Zimmerverteilung vorgenommen – die Vierbettzimmer ganz klar für die Kleinen und die 20-Bett-Stube unterm Dach für die Großen.
Bei tollen Spielen mit viiiiiiel Bewegung – Treppe rauf, Treppe runter, einmal ums Haus herum – konnten wir uns untereinander enger verNETZen. Trotz bescheidenem Wetter und ein Paar winzigen Tränchen haben wir zusammen viel gelacht, hatten noch mehr Spaß und waren überhaupt eine tolle Truppe.
Ein Leck in unserem AbflussNETZ unter der Küchenspüle konnten unsere NETZflicker aus  Rammingen profimäßig ausbessern.  
Neben anderen NETZstabilisierern haben 3 kg Nutella dafür gesorgt, dass unser NETZ kräftig und elastisch bleibt.
Die stabilste NETZverknüpfung hatten wir am Samstagabend ab 22 Uhr zum EM Viertelfinale unserer Fußballmannschaft.
Dafür hatten wir zuvor in unserem Gottesdienst beste Voraussetzungen geschaffen.

Laudato si, o mi signore,
laudato si, o mi signore,
laudato si, o mi signore,
laudato si, o mi signore.

Sei gepriesen für Tor und 11-Meter,
sei gepriesen für alle guten Spieler,
sei gepriesen für unsren Jogi Löw,
Uns`re Deutschen sind einfach wunderbar, Herr.

Laudato si, …

Zusammen haben wir  konzentriert gelauscht – u.a. zu zehnt an einem Handy – gezittert und gejubelt. Die Ergebnisse des Elfmeterschießens wurden im Lauffeuer vom ersten Stockwerk ins Erdgeschoß, bzw. unters Dach gesendet, weil dort unser NETZ zeitverzögert reagierte.
Wie gut unser NETZ inzwischen ausgebaut war, zeigte sich am Sonntagmorgen.
Beim abschließenden Putzen und Aufräumen war unser NETZ so fest verknüpft, dass wir schon einen Bus früher nehmen und eine entspannte Heimreise antreten konnten.